Training Center (BM - 5. Nervensysteme im Tierreich)
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1. Welche Aussage ist richtig? (5.1.)
Evolutionär alte Organismen besitzen einfach strukturierte, evolutionär neue Organismen besitzen komplex strukturierte Nervensysteme. Dieser Trend ist jedoch eine Regel, kein Gesetz.
Evolutionär alte Organismen besitzen komplex strukturierte, evolutionär neue Organismen besitzen einfach strukturierte Nervensysteme. Dieser Trend ist jedoch eine Regel, kein Gesetz.
2. Sind sowohl pflanzliche als auch tierische Einzeller in der Lage, auf verschiedene Reize wie Licht, Temperatur, chemische Gradienten und taktile Reize zu reagieren? (5.1.)
Ja
Nein
3. Welche Aussage ist falsch? (5.1.)
Bei vielen Schwämmen kann man Reizleitung und auch Kontraktilität beobachten.
Obwohl man bei einigen Schwämmen Neurotransmitter gefunden hat, konnten bisher weder Sinnes-, noch Muskel- oder Nervenzellen eindeutig identifiziert werden.
Obwohl man bei einigen Einzeller Neurotransmitter gefunden hat, konnten bisher weder Sinnes-, noch Muskel- oder Nervenzellen eindeutig identifiziert werden.
4. Plattwürmer sind vermutlich die ältesten Tiere, die ein hierarchisch gegliedertes Nervensystem besitzen. Ist diese Aussage richtig? (5.1.)
Ja
Nein
5. Das Gehirn der Insekten wird in zwei Bereiche unterteilt. Welcher der u.g. Bereiche ist falsch? (5.1.)
Oberschlundganglion
Mittelschlundganglion
Unterschlundganglion
6. Der Krake Octopus verfügt über ein auffallend geringes Lern- und Erinnerungsvermögen. Ist diese Aussage richtig?
Ja
Nein
7. Wie bezeichnet man eine Anhäufung von Zellkörpern, wenn die Zellgruppe Bestandteil des zentralen Nervensystems (ZNS) ist? (5.2.1.)
Cortex
Nucleus
8. Wie bezeichnet man eine Anhäufung von Zellkörpern, wenn die Zellgruppe Bestandteil des peripheren Systems (PNS) ist? (5.2.1.)
Ganglion
Nucleus
9. Wie bezeichnet man Axonbündel im ZNS? (5.2.1.)
Trakt
Nerv
10. Wie bezeichnet man Axonbündel im PNS? (5.2.1.)
Trakt
Nerv
11. Das Nervensystem der meisten Wirbeltiere mit einem längsgestreckten Körper hat drei Achsen. Welche Achse gehört nicht dazu? (5.2.1.)
anterior-posterior
dorsal-ventral
medial-lateral
dorsal-lateral
12. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Anterior" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
13. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Dorsal" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
14. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Ventral" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
15. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Medial" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
16. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Lateral" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
17. Welche Richtung ist mit dem Begriff "Posterior" gemeint? (5.2.1.)
in Richtung Nase bzw. Kopf
in Richtung des Rückens
in Richtung Schwanz
in Richtung des Brustkorbs bzw. des Bauches
in Richtung der seitlichen Körper (bzw. Gehirn-)ränder
in Richtung der Körper bzw. (Gehirn-)mitte
18. Welche Angabe zur Entfernung bedeutet nah? (5.2.1.)
Proximal
Distal
19. Welche Angabe zur Entfernung bedeutet fern? (5.2.1.)
Proximal
Distal
20. Was versteht man unter dem Begriff Sagittalschnitt? (5.2.1.)
Trennt eine linke von einer rechten Hirnhälfte
Zergliedert in einen vorderen und einen hinteren Teil
Unterteilt in eine obere und eine untere Hälfte
21. Was versteht man unter dem Begriff Horizontalschnitt? (5.2.1.)
Trennt eine linke von einer rechten Hirnhälfte
Zergliedert in einen vorderen und einen hinteren Teil
Unterteilt in eine obere und eine untere Hälfte
22. Was versteht man unter dem Begriff Frontalschnitt? (5.2.1.)
Trennt eine linke von einer rechten Hirnhälfte
Zergliedert in einen vorderen und einen hinteren Teil
Unterteilt in eine obere und eine untere Hälfte
23. Welcher Bereich gehört nicht zum ZNS (Zentrales Nervensystem)? (5.2.1.)
Gehirn (Cerebrum oder Encephalon)
Rückenmark (Medulla spinalis)
Somatische Nervensystem (SNS)
24. Welcher Bereich gehört nicht zum PNS (Peripheres Nervensystem)? (5.2.1.)
Rückenmark (Medulla spinalis)
Somatische Nervensystem (SNS)
Vegetative Nervensystem (ANS)
25. PNS besteht aus afferenten Neuronen und aus efferenten Neuronen. Mit diesen Begriffen wird die Richtung der Nervensignale beschrieben, die die Neuronen transportieren. Welche Aussage ist falsch? (5.2.1.)
Efferente Fasern kommen beim ZNS an
Afferente Fasern kommen beim ZNS an
Efferente Fasern erzeugen einen Effekt, da sie Signale vom ZNS weg und hin zu den Zielstrukturen leiten
26. Die afferenten Neuronen des somatischen Nervensystems leiten sensorische Signale zum ZNS. Ist diese Aussage richtig? (5.2.1.)
Ja
Nein
27. Die efferenten Nerven des SNS leiten Signale vom ZNS zu den Skelettmuskeln. Ist diese Aussage richtig? (5.2.1.)
Ja
Nein
28. Die Myelinscheide eines Axons besteht aus Gliazellen. Man unterscheidet vier Arten von Gliazellen. Welche der folgenden Bezeichnung zählt nicht dazu? (5.2.2.)
Oligodendrocyten
Astrozysten
Schwann-Zellen
Astrocyten
Mikroglia
29. Oligodendrocyten bilden Fortsätze aus, die sich um die Axone von Neuronen des ZNS wickeln. Sie sind also an der Ausbildung von Myelinscheiden im ZNS beteiligt. Ist diese Aussage richtig? (5.2.2.)
Ja
Nei
30. Schwann-Zellen erfüllen eine ähnliche Funktion wie die Oligodendrozyten, jedoch nur im PNS. Ist diese Aussage richtig? (5.2.2.)
Ja
Ne
31. Wodurch entsteht im Rückenmark die Färbung der s.g. inneren graue Substanz? (5.2.3.)
Myelin
Somata
32. Wie viele Paare an Spinalnerven treten beim Menschen aus dem Wirbelkanal aus? (5.2.3.)
21 Paare
31 Paare
41 Paare
33. Die Spinalnerven zählen zum...? (5.2.3.)
ZNS
PNS
34. Was zählt nicht zur Hauptaufgabe der Blut-Hirn-Schranke? (5.2.5.)
Den Übertritt potenziell pathogener oder giftiger Substanzen aus dem Blutstrom ins Gehirn zu verhindern.
Abbauprodukte aus dem Hirngewebe in die Blutbahn zu transportieren.
Abbauprodukte aus der Blutbahn in das Hirngeweb zu transportieren.
35. Welche Zellen in der Blut-Hirn-Schranke können sich wie Immunzellen verhalten, indem sie wie Makrophagen Substanzen und Strukturen „fressen“ und indem sie Antigene präsentieren können? (5.2.5.)
Pericyten
Astrocyten
36. Welche Zellen in der Blut-Hirn-Schranke haben die Hauptaufgabe die Neuronen mit Nährstoffen zu versorgen? (5.2.5.)
Pericyten
Astrocyten
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